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Elisabeth Malleier, Jüdische Frauen in Wien 1816-1938 (Vienna: Mandelbaum, 2003)
Jüdische Frauen in Wien 1816–1938. Das besondere Interesse der vorliegenden Arbeit, deren Gewicht auf drei Schwerpunkten liegt, gilt der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen und den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen.
Jüdische Frauen in Wien. 1816 - 1938 Wohlfahrt - Mädchenbildung - Frauenarbeit. Malleier, Elisabeth . Das besondere Interesse der vorliegenden Arbeit, deren Gewicht auf drei Schwerpunkten liegt, gilt der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen und den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen. ...
Jüdische Frauen in Wien: 1816-1938 | Elisabeth Malleier | ISBN: 9783854760856 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
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Elisabeth Malleier, die Autorin von "Jüdische Frauen in Wien 1816-1938", geht etwa auf die Arbeit der jüdischen Wohltätigkeitsvereine ein, die sich 1917 unter dem Namen "Weibliche Fürsorge" zusammenschlossen, die Tätigkeit feministischer jüdischer Journalistinnen und die Fürsorgetätigkeit zionistischer Frauen.
In ihrer Dissertation, die 2003 als Buch unter dem Titel Jüdische Frauen in Wien 1816-1938 publiziert wurde, widmete sie sich der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen sowie den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen in Wien bis zum „Anschluss“.
Wien/Köln/Graz 1988. S. 153f; Malleier Elisabeth, Jüdische Frauen in Wien 1816-1938. Wohlfahrt - Mädchenbildung - Frauenarbeit. Wien 2003. S. 50, 106. 2 Hödl Klaus, Als Bettler in die Leopoldstadt. Galizische Juden auf dem Weg nach Wien (=Böhlaus Zeitgeschichte Bibliothek Bd. 27). Wien/Köln/Weimar. S. 162f.
Jüdische Frauen in Wien 1816-1938. von Elisabeth Malleier. € 24,90. In den Warenkorb. Lieferung in 2-7 Werktagen Verlag: Mandelbaum Format: Hardcover Genre: Geschichte/Neuzeit bis 1918 Umfang: 352 Seiten ...
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A. Hölder, Wien 1876 (Online in der Google-Buchsuche-USA); Nachdruck: Geyer, Wien 1974. Johannes Brzobohaty: Die demographischen Bewegungen der Wiener Juden zwischen 1867 und 1914 im Spiegel der Statistischen Jahrbücher der Stadt Wien (PDF; 8,4 MB), Diplomarbeit, Universität Wien 2008. Elisabeth Malleier: Jüdische Frauen in Wien 1816–1938 ...
Jüdische Frauen in Wien 1816–1938 . Das besondere Interesse der vorliegenden Arbeit, deren Gewicht auf drei Schwerpunkten liegt, gilt der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen und den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen. Die Autorin hat zu diesem bisher kaum behandelten Themas der historischen ...
In ihrer Dissertation, die 2003 als Buch unter dem Titel Jüdische Frauen in Wien 1816-1938 publiziert wurde, widmete sie sich der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen sowie den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen in Wien bis zum „Anschluss“.
Israelitischer Frauen-Wohlthätigkeitsverein, Wien (andere Schreibweise) Wohltätigkeitsverein der Israelitischen Frauen in Wien (andere Schreibweise) Gründungs- und Auflösungsdaten 1816. bis ? Sitz Wien, Seitenstettengasse 2 ...
Alltag und Verfolgungs-erfahrungen von Frauen und Männern „Halbjüdischer“ Herkunft in Wien, 1938-1945 Johann Metschl und seine jüdische Ehefrau Stefanie (geb. Schulhof) mit ihrer gemeinsamen Tochter Susanne, Wien um 1932.
Jüdisches Leben in Wien ist seit dem 12. Jahrhundert nachweisbar. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts stellte Wien eines der großen Zentren jüdischer Kultur in Europa dar. Zur Zeit des Nationalsozialismus in Österreich wurde die jüdische Bevölkerung der Stadt Wien beinahe vollständig vertrieben oder in der Schoah ermordet. Nach 1945 kam es zu einem zarten Wiederaufleben von ...
Malleier, Elisabeth: "Jeder Sieg der Frauen muss ein Sieg der Freiheit sein, oder er ist keiner" : jüdische Feministinnen in der Wiener bürgerlichen Frauenbewegung und in internationalen Frauenbewegungsorganisationen - In: Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 : Akkulturation, Antisemitismus, Zionismus / Frank Stern ; Barbara Eichinger (Hg.)
Elisabeth Malleier: Jüdische Frauen in Wien (1816–1938) : Wohlfahrt – Mädchenbildung – Frauenarbeit. Dissertation. Wien 2000, ISBN 3-85476-085-X; Helga Mayer: Else Feldmann – Journalistin und Schriftstellerin. Diplom-Arbeit. Institut für Publizistik der Universität Wien, 1992.
Jüdische Frauen in Wien 1816-1938: Wohlfahrt, Mädchenbildung, Frauenarbeit. Elisabeth Malleier. Mandelbaum Verlag, 2003 - Jewish women - 352 pages. 0 Reviews. From inside the book . What people are saying - Write a review. We haven't found any reviews in the usual places. Contents.
In Wien wurden dabei zahlreiche jüdische Geschäfte, Wohnungen und Tempel verwüstet, geplündert und zum Teil in Brand gesetzt. Jüdische Männer, Frauen und Kinder wurden geschlagen und gedemütigt, geschätzt 27 Menschen getötet. Tausende Juden wurden vertrieben oder eingesperrt. Viele Wiener machten bei der Hetze mit oder schauten zu.
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Deshalb tragen sie vor allem in Europa Perücke, sagt Frau Udler aus dem Rabbinat der Israelischen Kultusgemeinde. Daniela gehört zu den „modern-orthodoxen“ Jüdinnen, sie hat nackte Beine und Sandalen, ihr Rock geht knapp bis zum Knie. Sie ging nicht auf die jüdische Schule und studiert heute Geige in Wien.
Diplom-Arbeit, Institut für Germanistik der Universität Wien, 1999. Elisabeth Malleier: Jüdische Frauen in Wien (1816–1938) : Wohlfahrt – Mädchenbildung – Frauenarbeit. Dissertation. Wien 2000. Helga Mayer: Else Feldmann – Journalistin und Schriftstellerin. Diplom-Arbeit. Institut für Publizistik der Universität Wien, 1992.
Feldmann, jüdische Schriftstellerin und Journalistin, als Kind ungarischer Zuwanderer in Wien geboren, wächst in bescheidenen Verhältnissen in den Randbezirken (Leopoldstadt, Brigittenau) auf. Für kurze Zeit besucht sie eine Lehrerinnenbildungsanstalt, muss die Ausbildung aufgrund der Arbeitslosigkeit des Vaters aber abbrechen.
Jüdische Frauen in der Geschichte. CLIO – Historische und gesellschaftspolitische Schriften, Band 8, Graz 2009, S. 67–82. (9) “Being different where being different was definitely not good“. Identitätskonstruktionen jüdischer Frauen in Wien, in: Frank Stern and Barbara Eichinger (Hg.), Wien und die jüdische Erfahrung 1900–1938.
In ihrer Dissertation, die 2003 unter dem Titel Jüdische Frauen in Wien 1816-1938 publiziert wurde, widmete sie sich der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen sowie den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen in Wien bis zum „Anschluss“.
Ein Großteil der rund 90.000 Aufnahmen befindet sich heute im Besitz des Bildarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien und des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Fotografien von Dora Kallmus/ Madame d'Ora waren erstmals 1906 in einer Ausstellung des Photoklubs Wien zu sehen.